Zum Hauptinhalt springen
Geschichten von Mitarbeitenden

Roman Hedl

Roman Hedl ist seit 2004 bei Bosch in Österreich tätig. Der 47-jährige Program Manager im Bereich Connected Powertrain fungiert am Standort Wien als Schnittstelle für sämtliche Entwicklungen von Connectivity-Lösungen für das Fahrzeug.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Mein Arbeitstag beginnt bereits im Zug, wo ich meine Mails lese und sortiere. Als kommunikative Person besteht der Großteil meines Tages aus Meetings und Abstimmungen. Bei uns arbeiten verschiedene Abteilungen an unterschiedlichen Connectivity-Projekten. Die Informationen aus den Abteilungen sammle ich in den Besprechungen und gebe sie gemeinsam mit meinen Ergänzungen weiter. Dank meines Überblicks über die Themen kann ich wichtige Erkenntnisse von einem Projekt an das nächste weitergeben. So kommen wir alle schneller und effizienter voran. Ein fester Bestandteil meines Arbeitstags ist ein Energie-Boost nach der Mittagspause. Meine Kolleg*innen sagen immer: „Um 13 Uhr trifft man Roman mit einem Energy Drink in der Hand.“

Was taugt dir an deinem Job?

Als Program Manager arbeite ich in mehreren Projekten. Nicht nur die Tiefe in ein Thema, sondern die Breite der technischen Inhalte begeistert mich an meiner Arbeit. Dadurch habe ich die Möglichkeit, Zusammenhänge zu sehen und diese mit den Teams zu teilen.

Wenn du dich zurückerinnerst an deinen Start bei Bosch: Wie hast du die ersten Tage erlebt?

Die zahlreichen internen Abkürzungen haben mich in der ersten Zeit sehr verwirrt. Deshalb fiel es mir anfangs schwer, den Kolleg*innen zu folgen. Mein Team hat mich sehr herzlich aufgenommen und diese Zeit ist mir äußerst positiv in Erinnerung geblieben. Wir hatten viel Spaß gemeinsam – egal ob während der Arbeitszeit oder danach beim gemeinsamen Sporteln.

Mit Technik fürs Leben gestaltet Bosch die Zukunft. Was ist dein Beitrag?

Ich trage dazu bei, den Bereich Connected Powertrain voranzutreiben, indem wir vernetzte Produkte für Fahrzeuge entwickeln. Das bietet für Endkund*innen einen großen Mehrwert, da sie dadurch mehr Komfort und Fahrspaß bei höherer Effizienz haben werden.

Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums: Was wünscht du Bosch in Österreich?

Ich wünsche mir, dass Bosch in Österreich noch erfolgreicher aus der Automobil-Transformation hervorgeht und seine bewährte Stärke auch in zukünftigen Mobilitätslösungen weiterhin zeigt.

""

125 Jahre Bosch in Österreich

Seit 125 Jahren nutzt Bosch auch in Österreich die Kraft der Technologie, um das Leben der Menschen nachhaltig zu gestalten und zu verbessern. Bosch bietet Technik fürs Leben. Begleitet uns auf unserer Reise voller Innovationskraft, Leidenschaft und Fortschritt, die auch die nächsten 125 Jahre und noch weit darüber hinaus prägen wird.